INTRAVENÖSE
SAUERSTOFFTHERAPIE

Leistung

INTRAVENÖSE SAUERSTOFFTHERAPIE

Die Intravenöse Sauerstofftherapie wird in unserer Praxis insbesondere bei Durchblutungsstörungen, Allergien, chronischen Entzündungen (z.B. chronisch entzündlichen Darmerkrankungen) und Long Covid eingesetzt. 

Begleitend kommt sie zur Regulation bei sämtlichen chronischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen sowie zur Immunstärkung zum Einsatz.

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zu der Sauerstofftherapie

Dr. med. Regelsberger hat in über 30-jähriger Forschungsarbeit eine Therapiemethode entwickelt, die es ermöglicht, dem Körper langsam und exakt dosiert, direkt über die Vene reinen medizinischen Sauerstoff zuzuführen. 

Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u.a. die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen im gesamten Körper. Die somit reaktiv verbesserte Durchblutung gelangt bis in die kleinsten Gefäße (Kapillaren) als Voraussetzung für eine optimale Versorgung und Funktionsfähigkeit aller Organe. Die oftmals mit Sauerstoff unterversorgten Zellen (besonders bei Long Covid) werden hiermit wieder angereichert als Basis für eine gesunde Zellfunktion.

Kombiniert mit anderen Therapien, kann sie deren Wirkung verstärken. 

Die Intravenöse Sauerstofftherapie kann bei folgenden Krankheitsbildern angewendet werden:

  • Allergien, Heuschnupfen
  • Autoimmunerkrankungen (u.a. Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis)
  • Durchblutungsstörungen 
  • Bluthochdruck 
  • Herzinfarktfolgen 
  • Diabetische Gefäßschäden 
  • Gedächtnisstörungen & Demenz
  • Schlaganfallsfolgen 
  • Hörsturz, Tinnitus & Schwindel 
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Long Covid & Post-Vac
  • Migräne 
  • Asthma & COPD 
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte (Psoriasis) & Chronische Ekzeme
  • Reizdarm, Gastritis
  • Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa 
  • Chronische Sinusitis 
  • Chronische Harnwegsinfekte 
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen der Niere 
  • Nierenschwäche, Wassereinlagerungen, Lymphabflussstörungen
  • Potenzstörungen
  • Polyneuropathien
  • Autismus, ADHS
  • M. Parkinson
  • M. Alzheimer 
  • Trockene Makuladegeneration 
  • Begleitend in der Tumortherapie

Die Behandlung wird entspannt im flachen Sitzen oder Liegen durchgeführt. Es werden mit einem Applikations-Gerät nur geringe Mengen Sauerstoff verabreicht, die langsam über einen Zeitraum von 5-30 Minuten in die Blutbahn gelangen. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, sodass der Einstich kaum spürbar ist. 

 

Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine entspannte Ruhezeit von 20 Minuten angesagt. 

Während dieser Zeit hat sich der Sauerstoff im Blut weitgehend aufgelöst. 

 

Eine „Sauerstoff-Kur“ dauert in der Regel 10-20 Behandlungen. 

Es empfiehlt sich, als Nachbehandlung eine verkürzte Stabilisierungskur im Abstand von 2 bis 6 Monaten durchzuführen. 

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